Elemente

Erstellen

Die Elemente ergeben sich aus der zentralen Fragestellung. Sie sind veränderliche Größen, die die Knotenpunkte des Wirkungsnetzes darstellen.

Im Feld “+neu” können Sie ein neues Element anlegen und ihm direkt einen Namen zuweisen. Diesen Namen können Sie jederzeit mit einem Klick auf das Element unter dem Reiter “Allgemein” ändern, sowie dem Element eine Beschreibung hinzufügen.

Indikatoren

Die Indikatoren helfen dabei die Bedeutung eines Elements genauer zu erfassen und die Elementzustände festzustellen. Sie können über das Feld “+neuer Indikator” erstellt werden. Geben Sie dafür einfach den Namen des gewünschten Indikators ein und bestätigen Sie mit einem Klick auf das kleine “Plus” oder mit Enter.

Über den kleinen Mülleimer neben dem Namen des Indikators kann dieser jederzeit entfernt werden. Die kleine Sprechblase neben dem Namen bietet die Möglichkeit eine genauere Beschreibung in Form eines Kommentars zu ergänzen.

Stakeholder

Hier können Sie einen Stakeholder aus Lister der zuvor angelegten Stakeholder auswählen.

Weitere Informationen zu Stakeholdern finden Sie hier.

Gewichtung

Die Gewichtung legt die Bedeutung des Elements in Relation zu den anderen Elementen fest. Gemeinsam mit dem aktuellen Zustand des jeweiligen Elements wird aus der Summe aller Elemente die Gesamtperformance des Modells ermittelt.

Zustand

Hier wird der Startzustand des Elements festgelegt. Dieser entspricht der “Güte” des Elements. Mit seiner Hilfe kann über Handlungsalternativen entschieden werden und deren Auswirkungen bewertet werden.

Bei der Ermittlung des Zustandes helfen die zuvor festgelegten Indikatoren. Gemeinsam mit der Gewichtung der Elemente ergibt sich aus dem Zustand des Elements die Gesamtperformance des Modells. Mit der Veränderung der Elementzustände ändert sich somit auch die Gesamtperformance.

Beziehungen

Über den Button “Beziehung erstellen” landen Sie im Beziehungsmodus, der Ihnen erlaubt komplexe Beziehungen zwischen den Elementen zu definieren.

Eigendynamik

Neben den Einflüssen von “außen” können Elemente auch Eigendynamiken besitzen. Dies bedeutet, dass Zustandsänderungen nicht nur über direkte Eingriffe und eingehende Wirkungspfeile, sondern auch ohne äußere Einwirkungen über die Zeit hinweg, erfolgen.

Um die Eigendynamik eines Elements zu einzustellen, müssen Sie diese zunächst unter dem Reiter “Eigendynamik” in der Detailansicht des entsprechenden Elements aktivieren.

Unter “Allgemein” können Sie eine Beschreibung festlegen.

Unter “Einfluss” können Sie auswählen, ob die Änderung in Punkte oder in Prozent erfolgen soll und wie hoch diese sein soll.

Unter “Intervall” können Sie definieren wie häufig die Eigendynamik des Elements wirken soll.

Vorhandene Eigendynamiken werden durch kreisförmige Pfeile an der oberen linken Ecke des entsprechenden Elements sichtbar.

Gestaltung

Unter “Gestaltung” haben Sie die Möglichkeit dem Element eine Farbe zuzuordnen und ein Bild für das Element hinzuzufügen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit sowohl die Farbe als auch das Bild zu verändern.

Außerdem können Sie hier festlegen, ob der Elementtitel ein- oder ausgeblendet werden soll.